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Wasser
Wasser Berge brechen ein in die Finsterniss der Täler herab peitscht Regen in Strömen bläht sich das Segel am Mast fest stehen Männer an den Rudern entschlossen gleichermaßen in Angst nicht zuletzt kommt Furcht und Panik im Sturm donnern Wellen hart und zersplittern Holz und Knochen stöhnen sie trotzen/d dem Meer für Reichtum und Ruhm…
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Warum
Warum ist der Himmel blau-es Wasser farb-los
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wach auf
wach auf und wenn du weißt wer du bist jetzt und hier lebst einen Augenblick ist alles was dir ver/bleibt die Zeit die verrinnt und immer wenn du läufst immer um dein Leben für jeden Tag auf Tag bleib/t etwas zurück wenn nicht Erinnerung