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Tunnel
Tunnel Strahl-end blendet blinzeln Augen-blick-e durchBrechen die Monotonie der Stille des Nebels am Ende dreht sich die Welt betäubend in Zeitlupe hämmert Schweiß tropft auf den Boden unter den Füßen bewegt sich im Rhythmus eines Herzschlags un-End-lich
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eines trüben Tages
eines trüben Tages fielen Gedanken „Herab, HERRab mein Kind. SCHREI-b auf was dich bedrückt. Damit du uns beGLÜCKt nicht mehr als deiner Worte leer von Sinn und Verstand geschrieben einGEBRANNT in FLEISCH von FLEISCHeshand, bei Gott den ich nie fand.“ Was zieht dich her, was treibt dich fort aller Welten pEIN der Qualen TRAURIG ORT…
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aller guten Dinge
aller guten Dinge Regen tropft läuft am Fenster hinab verbinden sich erst einzelne dann viele färben die Luft milchig graue Perlen hängen zu hunderten an diesem trüben Tage